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klima_u_fowi:waldbewirtschaftung:waldbau_u_klima:baumartenwahl_u_standort:die_douglasie [2020/02/05 14:24] sboelsing [Quellen] |
klima_u_fowi:waldbewirtschaftung:waldbau_u_klima:baumartenwahl_u_standort:die_douglasie [2022/01/21 15:32] fva-bw_befuellung_konekktiw_4 [Douglasie und ihre Schädlinge] |
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===== Allgemeines ===== | ===== Allgemeines ===== | ||
- | %%Die Douglasie ist ein immergrüner Nadelbaum, welcher zu den Kieferngewächsen gehört. Sie gibt es in 2 Varietäten vor, der Küsten-Douglasie (Pseudotsuga menziesii) und der Gebirgs-Douglasie (Pseudotsuga menziesii var. glauca). Natürlicherweise kommt die Douglasie im Westen Nordamerikas vor. [1]%% | + | Die Douglasie ist ein immergrüner Nadelbaum, welcher zu den Kieferngewächsen gehört. Sie gibt es in 2 Varietäten vor, der Küsten-Douglasie (Pseudotsuga menziesii) und der Gebirgs-Douglasie (Pseudotsuga menziesii var. glauca). Natürlicherweise kommt die Douglasie im Westen Nordamerikas vor. [1] |
- | %%Die dritte Bundeswaldinventur hat gezeigt, dass die Douglasie etwa 2% der Waldfläche in Deutschland einnimmt, was 218.000 Hektar entspricht. Sie ist hierzulande die bedeutendste eingeführte Wirtschaftsbaumart. [2]%% | + | Die dritte Bundeswaldinventur hat gezeigt, dass die Douglasie etwa 2% der Waldfläche in Deutschland einnimmt, was 218.000 Hektar entspricht. Sie ist hierzulande die bedeutendste eingeführte Wirtschaftsbaumart. [2] |
- | %%Die Douglasie bevorzugt tiefgründige, | + | Die Douglasie bevorzugt tiefgründige, |
===== Wirtschaftliche Bedeutung und Verwendung ===== | ===== Wirtschaftliche Bedeutung und Verwendung ===== | ||
- | %%Die Douglasie ist eine sehr zuwachsstarke Baumart, sie verzeichnete laut den Ergebnissen der letzten BWI eine Vorratszunahme von 47%. Das liegt zum einen an der hohen Produktivität und zum anderen daran, dass die Douglasienflächen einen hohen Anteil von jungen und wuchskräftigen Wäldern aufweisen.%% | + | Die Douglasie ist eine sehr zuwachsstarke Baumart, sie verzeichnete laut den Ergebnissen der letzten BWI eine Vorratszunahme von 47%. Das liegt zum einen an der hohen Produktivität und zum anderen daran, dass die Douglasienflächen einen hohen Anteil von jungen und wuchskräftigen Wäldern aufweisen. |
- | %%Der Douglasie wird in Deutschland eine gute Zukunft vorhergesagt, | + | Der Douglasie wird in Deutschland eine gute Zukunft vorhergesagt, |
- | %%Die Douglasie zählt zu den mittelschweren Hölzern mit einem Kern in einem rosa- bis rot-Ton, welcher ähnlich der Lärche ist. Durch die guten elastomechanischen Werte des Holzes lässt es sich gut bearbeiten. In seinen Eigenschaften ist das Douglasienholz dem der Fichte sehr ähnlich, daher kann es auch im Bau- und Konstruktionsbereich eingesetzt werden. Durch hohe Widerstandsfähigkeit gegenüber holzzerstörenden Pilzen eignet sich das Holz auch in besonderer Weise für den Außenbereich. Auch im Innenbereich kommt das Holz der Douglasie immer öfter zum Einsatz. Seine ästhetischen Eigenschaften, | + | Die Douglasie zählt zu den mittelschweren Hölzern mit einem Kern in einem rosa- bis rot-Ton, welcher ähnlich der Lärche ist. Durch die guten elastomechanischen Werte des Holzes lässt es sich gut bearbeiten. In seinen Eigenschaften ist das Douglasienholz dem der Fichte sehr ähnlich, daher kann es auch im Bau- und Konstruktionsbereich eingesetzt werden. Durch hohe Widerstandsfähigkeit gegenüber holzzerstörenden Pilzen eignet sich das Holz auch in besonderer Weise für den Außenbereich. Auch im Innenbereich kommt das Holz der Douglasie immer öfter zum Einsatz. Seine ästhetischen Eigenschaften, |
===== Douglasie und ihre Schädlinge ===== | ===== Douglasie und ihre Schädlinge ===== | ||
- | %%Auch die Douglasie hat mit verschiedenen Schädlingen zu kämpfen. Einerseits sind in den letzten 200 Jahren nach ihrer Einführung Schaderreger aus dem Heimatland der Douglasie eingewandert oder eingeschleppt worden, andererseits konnten sich hiesige Schaderreger an die Douglasie anpassen. Die wichtigsten bzw. die Schädlinge, | + | Auch die Douglasie hat mit verschiedenen Schädlingen zu kämpfen. Einerseits sind in den letzten 200 Jahren nach ihrer Einführung Schaderreger aus dem Heimatland der Douglasie eingewandert oder eingeschleppt worden, andererseits konnten sich hiesige Schaderreger an die Douglasie anpassen. Die wichtigsten bzw. die Schädlinge, |
- | **%%Rostige Douglasienschütte (Rhabdocline pseudotsugae)%%// | + | **%%Rostige |
- | %%Die rostige Douglasienschütte ist ein Pilz, welcher in den 1920er Jahren aus Nordamerika nach Europa eingeschleppt wurde. Nach dem Befall bekommen die Nadeln ein marmoriertes Aussehen. Im weiteren Verlauf verbräunen die Nadeln und fallen ab. Kommt es zu wiederholtem Befall, werden die Bäume von innen heraus kahl und der Neuaustrieb ist verkürzt. Der Verlauf der rostigen Douglasienschütte ist schneller als der der rußigen und endet meist im Absterben der Bäume. Allerdings zeigt die Küstendouglasie (P. menziesii) gute Resistenzen, | + | Die rostige Douglasienschütte ist ein Pilz, welcher in den 1920er Jahren aus Nordamerika nach Europa eingeschleppt wurde. Nach dem Befall bekommen die Nadeln ein marmoriertes Aussehen. Im weiteren Verlauf verbräunen die Nadeln und fallen ab. Kommt es zu wiederholtem Befall, werden die Bäume von innen heraus kahl und der Neuaustrieb ist verkürzt. Der Verlauf der rostigen Douglasienschütte ist schneller als der der rußigen und endet meist im Absterben der Bäume. Allerdings zeigt die Küstendouglasie (P. menziesii) gute Resistenzen, |
- | **%%Rußige Douglasienschütte (Phaeocryptopus gaeumannii)%% | + | **Rußige |
- | %%Die rußige Douglasienschütte ist ein Pilz, welcher seit 1925 in Europa bekannt ist. Er stammt aus der Heimat der Douglasie. Betroffen sind v.a. Jungbestände. Hier kommt es in Befallsjahren zu Vergilbungen und Rotwerden der Nadeln und einer Schütte von innen heraus. Die Knospen bleiben in Takt, was den Neuaustrieb gewährleistet. Der Pilz ist dauerhaft in den Beständen präsent, so kann es in regelmäßigen Abständen bei passenden Verhältnissen immer wieder zu Ausbrüchen kommen. Kommt es zu mehreren Ausbrüchen in Folge ist der Nadelverlust immens. Durch diese starke Schwächung werden die Bestände anfällig gegenüber Sekundärschädlingen (z.B. Hallimasch), | + | Die rußige Douglasienschütte ist ein Pilz, welcher seit 1925 in Europa bekannt ist. Er stammt aus der Heimat der Douglasie. Betroffen sind v.a. Jungbestände. Hier kommt es in Befallsjahren zu Vergilbungen und Rotwerden der Nadeln und einer Schütte von innen heraus. Die Knospen bleiben in Takt, was den Neuaustrieb gewährleistet. Der Pilz ist dauerhaft in den Beständen präsent, so kann es in regelmäßigen Abständen bei passenden Verhältnissen immer wieder zu Ausbrüchen kommen. Kommt es zu mehreren Ausbrüchen in Folge ist der Nadelverlust immens. Durch diese starke Schwächung werden die Bestände anfällig gegenüber Sekundärschädlingen (z.B. Hallimasch), |
- | **%%Douglasien-Wolllaus%% ** | + | **Douglasien-Wolllaus ** |
- | %%Die Douglasien-Wolllaus (Gilletteella cooleyi) kommt aus Nordamerika. Sie saugt bevorzugt an den Nadeln von Bäumen im Jung- und Dickungsstadium. Die Nadeln verfärben und krümmen sich und fallen schließlich ab. Ein auffälliges Befallssymptom sind die weißen Wachswolle-Ausscheidungen der Douglasien-Wolllaus. Alleine ist ein Befall nicht bestandesbedrohend, | + | Die Douglasien-Wolllaus (Gilletteella cooleyi) kommt aus Nordamerika. Sie saugt bevorzugt an den Nadeln von Bäumen im Jung- und Dickungsstadium. Die Nadeln verfärben und krümmen sich und fallen schließlich ab. Ein auffälliges Befallssymptom sind die weißen Wachswolle-Ausscheidungen der Douglasien-Wolllaus. Alleine ist ein Befall nicht bestandesbedrohend, |
- | **%%Furchenflügeliger Fichtenborkenkäfer (Pityophthorus pityographus)%%** | + | **Furchenflügeliger Fichtenborkenkäfer (Pityophthorus pityographus)** |
- | %%Von den einheimischen Borkenkäferarten ist der furchenflügelige Fichtenborkenkäfer am häufigsten an der Douglasie zu finden. Er befällt geschwächte junge Douglasien und kann diese letztendlich auch zum Absterben bringen. Das Brutbild ist sternenförmig und hat markante eingetiefte Rammelkammern. [9]%% | + | Von den einheimischen Borkenkäferarten ist der furchenflügelige Fichtenborkenkäfer am häufigsten an der Douglasie zu finden. Er befällt geschwächte junge Douglasien und kann diese letztendlich auch zum Absterben bringen. Das Brutbild ist sternenförmig und hat markante eingetiefte Rammelkammern. [9] |
- | **%%Douglasien-Gallmücke (Contarinia spp.)%%** | + | **Douglasien-Gallmücke (Contarinia spp.)** |
- | %%Die Douglasien-Gallmücke stammt aus Nordamerika und ist in drei Arten gegliedert, wobei Contarinia pseutotsugae am häufigsten vorkommt und die größten Schäden verursacht. Erstmals wurden Douglasien-Mücken im Jahr 2016 im Südwesten Deutschlands nachgewiesen. Zur Verbreitung tragen sowohl die natürliche Arealverschiebung als auch die Menschen bei (Anhaftungen an Pflanzenmaterial wie Schmuckreißig, | + | Die Douglasien-Gallmücke stammt aus Nordamerika und ist in drei Arten gegliedert, wobei Contarinia pseutotsugae am häufigsten vorkommt und die größten Schäden verursacht. Erstmals wurden Douglasien-Mücken im Jahr 2016 im Südwesten Deutschlands nachgewiesen. Zur Verbreitung tragen sowohl die natürliche Arealverschiebung als auch die Menschen bei (Anhaftungen an Pflanzenmaterial wie Schmuckreißig, |
- | **%%Wild%%** | + | **Wild** |
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+ | Die Douglasie ist für Wildschäden aller Art anfällig, da sie oft eingebracht ist und in geringerer Zahl vorkommt. Das scheint auf das Wild einen besonderen Reiz auszuüben. Verbiss, Schlagen und Schälen kommen an Douglasie mehr oder weniger häufig vor. Verbiss erfolgt vornehmlich im Winter. Die Douglasie wird weniger als die Weißtanne verbissen. Jedoch führt ein mehrmaliger Verbiss des Gipfeltriebes zu Qualitätseinbußen. Unter Schlagen versteht man das Malträtieren der Bäume durch die Männchen von Rothirsch, Reh oder Sikahirschen, | ||
- | %%Die Douglasie ist für Wildschäden aller Art anfällig, da sie oft eingebracht ist und in geringerer Zahl vorkommt. Das scheint auf das Wild einen besonderen Reiz auszuüben. Verbiss, Schlagen und Schälen kommen an Douglasie mehr oder weniger häufig vor. Verbiss erfolgt vornehmlich im Winter. Die Douglasie wird weniger als die Weißtanne verbissen. Jedoch führt ein mehrmaliger Verbiss des Gipfeltriebes zu Qualitätseinbußen. Unter Schlagen versteht man das Malträtieren der Bäume durch die Männchen von Rothirsch, Reh oder Sikahirschen, | ||
===== Die Douglasie in Zeiten des Klimawandels ===== | ===== Die Douglasie in Zeiten des Klimawandels ===== | ||
- | %%Wie geeignet die Douglasie für den Waldbau der Zukunft sein wird, lässt sich mit den Klimahüllen nach Kölling gut darstellen. Um die Klimahüllen zu interpretieren und daraus zu schließen, ob die Douglasie für ein bestimmtes Wuchsgebiet in Zukunft geeignet sein wird, muss man wissen, wo die „Klimawandelreise“ hingeht. Das lässt sich am einfachsten mit dem Online-Tool des Potsdam Instituts für Klimafolgenforschung bewerkstelligen. Dieses Tool lässt sich [[http:// | + | Wie geeignet die Douglasie für den Waldbau der Zukunft sein wird, lässt sich mit den Klimahüllen nach Kölling gut darstellen. Um die Klimahüllen zu interpretieren und daraus zu schließen, ob die Douglasie für ein bestimmtes Wuchsgebiet in Zukunft geeignet sein wird, muss man wissen, wo die „Klimawandelreise“ hingeht. Das lässt sich am einfachsten mit dem Online-Tool des Potsdam Instituts für Klimafolgenforschung bewerkstelligen. Dieses Tool lässt sich [[http:// |
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+ | Auf der Abbildung 1 ist eine Klimahülle für die Douglasie der Küstenherkunft (häufigster Fall für Deutschland) zu sehen. Die x-Achse gibt die durchschnittlichen Niederschläge in mm pro Jahr an und die y-Achse die Jahresdurchschnittstemperatur in Grad Celsius. Die beige Fläche stellt den Bereich dar, in dem die Douglasie wachsen kann, der gelb gepunktete Bereich beschreibt die aktuelle Situation in Deutschland und der rot umrandete Bereich beschreibt die voraussichtliche Situation für Deutschland in der Zukunft. Wie gut zu sehen ist, verschiebt sich die rot umrandete Fläche nach oben, wodurch die Überschneidung mit der gelben Fläche etwas geringer wird. Das bedeutet, dass sich die Wuchsbedingungen für die Douglasie in Zukunft tendenziell verschlechtern werden. Doch durch die weiterhin fast 100%-ige Überschneidung der Flächen wird die Douglasie noch über einen längeren Zeitraum für sie gute Wuchsbedingungen vorfinden und durch ihr starkes Wachstum und hohe CO2-Bindefähigkeit ihren positiven Beitrag zur Bekämpfung des Klimawandels und zur betrieblichen Wertschöpfung leisten. | ||
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+ | Abbildung 1: Klimahülle Douglasie Küstenherkünfte nach Kölling 2007 | ||
- | %%Auf der Abbildung ist eine Klimahülle für die Douglasie der Küstenherkunft (häufigster Fall für Deutschland) zu sehen. Die x-Achse gibt die durchschnittlichen Niederschläge in mm pro Jahr an und die y-Achse die Jahresdurchschnittstemperatur in Grad Celsius. Die beige Fläche stellt den Bereich dar, in dem die Douglasie wachsen kann, der gelb gepunktete Bereich beschreibt die aktuelle Situation in Deutschland und der rot umrandete Bereich beschreibt die voraussichtliche Situation für Deutschland in der Zukunft. Wie gut zu sehen ist, verschiebt sich die rot umrandete Fläche nach oben, wodurch die Überschneidung mit der gelben Fläche etwas geringer wird. Das bedeutet, dass sich die Wuchsbedingungen für die Douglasie in Zukunft tendenziell verschlechtern werden. Doch durch die weiterhin fast 100%-ige Überschneidung der Flächen wird die Douglasie noch über einen längeren Zeitraum für sie gute Wuchsbedingungen vorfinden und durch ihr starkes Wachstum und hohe CO< | ||
===== Quellen ===== | ===== Quellen ===== | ||
- | %%[1] %%Gewöhnliche Douglasie, verfügbar unter %%https:// | + | [1] Gewöhnliche Douglasie, verfügbar unter [[https:// |
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+ | [2] Bauhus Jürgen, Bindewald Anja, Michiels Hans-Gerhard (2017): Waldbauliche Potenziale, Risiken und Invasivitätsbewertung der Douglasie. AFZ-DerWald 9/2017, S. 34-36, verfügbar unter [[https:// | ||
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+ | [3] Ruhm, W. (2013): Douglasie, die anpassungsfähige. Die Landwirtschaft, | ||
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+ | [4] Arboretum Freiburg-Günterstal, | ||
- | %%[2] Bauhus Jürgen, Bindewald Anja, Michiels Hans-Gerhard | + | [5] Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft |
- | %%[3] Ruhm, W. (2013): Douglasie, die anpassungsfähige. Die Landwirtschaft, April-Heft, 38 - 39, verfügbar unter https:// | + | [6] Ruhm W., Englisch M., Schönauer H., Geburek Th., Perny B., Neumann M.; 2016: Douglasie (Pseudotsuga menziesi). BFW-Praxisinformation 41: S. 33 – 36, verfügbar unter [[https:// |
- | %%[4] %%Arboretum Freiburg-Günterstal, verfügbar unter %%https://de.wikipedia.org/wiki/Arboretum_Freiburg-G%C3%BCnterstal, zuletzt abgerufen am 23.05.2019%% | + | [7] Dubach, V.; Queloz, V. (2017): Douglasie: weniger robust als erhofft. Wald Holz 98, 5: 28-30, verfügbar unter [[https://www.waldwissen.net/waldwirtschaft/schaden/ |
- | %%[5] Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft | + | [8] Metzler, B.(2003): Rußige Douglasienschütte. Waldschutz-Info 2/2003, verfügbar unter [[https:// |
- | %%[6] Ruhm W., Englisch M., Schönauer H., Geburek Th., Perny B., Neumann M.; 2016: Douglasie | + | [9] Forster, B.; Odermatt, O. (2017): Insekten und Wildschäden an Douglasien in der Schweiz. Wald Holz 98, 4: 48-50, verfügbar unter [[https:// |
- | %%[7] Dubach, V.; Queloz, V. (2017): Douglasie: weniger robust als erhofft. Wald Holz 98, 5: 28-30, verfügbar unter https:// | + | [10] Seitz, Gregor et. al. (2018): Die Douglasien-Gallmücken in Südwestdeutschland. WALDSCHUTZ-INFO 1/2018, 8 S., verfügbar unter [[https:// |
- | %%[8] Metzler, B.(2003): Rußige Douglasienschütte. Waldschutz-Info 2/2003, verfügbar unter https://www.waldwissen.net/waldwirtschaft/ | + | [11] Makkonen-Spieker, Kaisu 2020: Die Douglasie |
- | %%[9] //Forster, B.; Odermatt, O. (2017): Insekten und Wildschäden an Douglasien in der Schweiz. Wald Holz 98, 4: 48-50, verfügbar unter// https://www.waldwissen.net/ | + | [12] Leicht, Konrad 2020: Alters-Höhen-Beziehung von Douglasien in Hessen, AFZ/Der Wald Nr. 5/2020 S.14-19. |
- | %%[10] //Seitz Gregor, Delb Horst, Grüner Jörg, Mitze Sarah, Wußler Jan (2018): Die Douglasien-Gallmücken in Südwestdeutschland. WALDSCHUTZ-INFO 1/2018, 8 S.//, verfügbar unter https:// | ||
- | [11] Makkonen-Spieker, |