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klima_u_fowi:waldbewirtschaftung:waldbau_u_klima:baumartenwahl_u_standort:die_douglasie [2020/02/07 09:21]
iehrhardt
klima_u_fowi:waldbewirtschaftung:waldbau_u_klima:baumartenwahl_u_standort:die_douglasie [2022/01/21 15:32] (aktuell)
fva-bw_befuellung_konekktiw_4 [Douglasie und ihre Schädlinge]
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 Die dritte Bundeswaldinventur hat gezeigt, dass die Douglasie etwa 2% der Waldfläche in Deutschland einnimmt, was 218.000 Hektar entspricht. Sie ist hierzulande die bedeutendste eingeführte Wirtschaftsbaumart. [2] Die dritte Bundeswaldinventur hat gezeigt, dass die Douglasie etwa 2% der Waldfläche in Deutschland einnimmt, was 218.000 Hektar entspricht. Sie ist hierzulande die bedeutendste eingeführte Wirtschaftsbaumart. [2]
  
-Die Douglasie bevorzugt tiefgründige, gut durchlüftete Böden, von sandig bis lehmig. Hier bildet sie ein tiefes und ausgeprägtes Herzwurzelsystem aus. Sind die Böden staunass, dicht und flachgründig, wurzelt sie nur flach, was die Douglasie anfällig für Windwurf werden lässt. An die Nährstoff- und Wasserversorgung hat die Douglasie nur geringe Ansprüche, sie mag es mäßig trocken bis frisch. In ihrer nordamerikanischen Heimat können Douglasien Höhen von bis zu 100 Metern und Alter bis 700 Jahren erreichen. Außerhalb ihrer Heimat wurden Höhen bis etwa 60 Meter gemessen. [3] Die höchste Douglasie Deutschlands mit 66, 5 Metern steht im Freiburger Stadtwald, sie trägt den Namen Waldtraut vom Mühlwald. [4]+Die Douglasie bevorzugt tiefgründige, gut durchlüftete Böden, von sandig bis lehmig. Hier bildet sie ein tiefes und ausgeprägtes Herzwurzelsystem aus. Sind die Böden staunass, dicht und flachgründig, wurzelt sie nur flach, was die Douglasie anfällig für Windwurf werden lässt. An die Nährstoff- und Wasserversorgung hat die Douglasie nur geringe Ansprüche, sie mag es mäßig trocken bis frisch. In ihrer nordamerikanischen Heimat können Douglasien Höhen von bis zu 100 Metern und Alter bis 700 Jahren erreichen. Außerhalb ihrer Heimat wurden Höhen bis etwa 60 Meter gemessen. [3] Die höchste Douglasie Deutschlands mit 66,5 Metern steht im Freiburger Stadtwald, sie trägt den Namen Waldtraut vom Mühlwald. [4]
  
 ===== Wirtschaftliche Bedeutung und Verwendung ===== ===== Wirtschaftliche Bedeutung und Verwendung =====
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 Auch die Douglasie hat mit verschiedenen Schädlingen zu kämpfen. Einerseits sind in den letzten 200 Jahren nach ihrer Einführung Schaderreger aus dem Heimatland der Douglasie eingewandert oder eingeschleppt worden, andererseits konnten sich hiesige Schaderreger an die Douglasie anpassen. Die wichtigsten bzw. die Schädlinge, die den größten Schaden anrichten, sollen hier kurz beschrieben werden. Auch die Douglasie hat mit verschiedenen Schädlingen zu kämpfen. Einerseits sind in den letzten 200 Jahren nach ihrer Einführung Schaderreger aus dem Heimatland der Douglasie eingewandert oder eingeschleppt worden, andererseits konnten sich hiesige Schaderreger an die Douglasie anpassen. Die wichtigsten bzw. die Schädlinge, die den größten Schaden anrichten, sollen hier kurz beschrieben werden.
  
-**%%Rostige Douglasienschütte (Rhabdocline pseudotsugae)%%//  //**+**%%Rostige %%[[http://wald-wiki.de/klima_u_fowi/waldbewirtschaftung/waldbau_u_klima/baumartenwahl_u_standort/die_douglasie?do=edit|Douglasienschütte ]]%%(Rhabdocline pseudotsugae)%%//  //**
  
 Die rostige Douglasienschütte ist ein Pilz, welcher in den 1920er Jahren aus Nordamerika nach Europa eingeschleppt wurde. Nach dem Befall bekommen die Nadeln ein marmoriertes Aussehen. Im weiteren Verlauf verbräunen die Nadeln und fallen ab. Kommt es zu wiederholtem Befall, werden die Bäume von innen heraus kahl und der Neuaustrieb ist verkürzt. Der Verlauf der rostigen Douglasienschütte ist schneller als der der rußigen und endet meist im Absterben der Bäume. Allerdings zeigt die Küstendouglasie (P. menziesii) gute Resistenzen, während die anderen Variationen anfällig gegenüber diesem Pilz sind. [7] Die rostige Douglasienschütte ist ein Pilz, welcher in den 1920er Jahren aus Nordamerika nach Europa eingeschleppt wurde. Nach dem Befall bekommen die Nadeln ein marmoriertes Aussehen. Im weiteren Verlauf verbräunen die Nadeln und fallen ab. Kommt es zu wiederholtem Befall, werden die Bäume von innen heraus kahl und der Neuaustrieb ist verkürzt. Der Verlauf der rostigen Douglasienschütte ist schneller als der der rußigen und endet meist im Absterben der Bäume. Allerdings zeigt die Küstendouglasie (P. menziesii) gute Resistenzen, während die anderen Variationen anfällig gegenüber diesem Pilz sind. [7]
  
-**Rußige Douglasienschütte (Phaeocryptopus gaeumannii) **+**Rußige [[http://wald-wiki.de/klima_u_fowi/waldschutz/biot_schaeden/pilze/schuette_russig_rostig_dgl|Douglasienschütte ]](Phaeocryptopus gaeumannii) **
  
 Die rußige Douglasienschütte ist ein Pilz, welcher seit 1925 in Europa bekannt ist. Er stammt aus der Heimat der Douglasie. Betroffen sind v.a. Jungbestände. Hier kommt es in Befallsjahren zu Vergilbungen und Rotwerden der Nadeln und einer Schütte von innen heraus. Die Knospen bleiben in Takt, was den Neuaustrieb gewährleistet. Der Pilz ist dauerhaft in den Beständen präsent, so kann es in regelmäßigen Abständen bei passenden Verhältnissen immer wieder zu Ausbrüchen kommen. Kommt es zu mehreren Ausbrüchen in Folge ist der Nadelverlust immens. Durch diese starke Schwächung werden die Bestände anfällig gegenüber Sekundärschädlingen (z.B. Hallimasch), dies kann zu einem bestandesbedrohenden Absterben mit wirtschaftlich spürbaren Schäden führen. [8] Die rußige Douglasienschütte ist ein Pilz, welcher seit 1925 in Europa bekannt ist. Er stammt aus der Heimat der Douglasie. Betroffen sind v.a. Jungbestände. Hier kommt es in Befallsjahren zu Vergilbungen und Rotwerden der Nadeln und einer Schütte von innen heraus. Die Knospen bleiben in Takt, was den Neuaustrieb gewährleistet. Der Pilz ist dauerhaft in den Beständen präsent, so kann es in regelmäßigen Abständen bei passenden Verhältnissen immer wieder zu Ausbrüchen kommen. Kommt es zu mehreren Ausbrüchen in Folge ist der Nadelverlust immens. Durch diese starke Schwächung werden die Bestände anfällig gegenüber Sekundärschädlingen (z.B. Hallimasch), dies kann zu einem bestandesbedrohenden Absterben mit wirtschaftlich spürbaren Schäden führen. [8]
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 Die Douglasie ist für Wildschäden aller Art anfällig, da sie oft eingebracht ist und in geringerer Zahl vorkommt. Das scheint auf das Wild einen besonderen Reiz auszuüben. Verbiss, Schlagen und Schälen kommen an Douglasie mehr oder weniger häufig vor. Verbiss erfolgt vornehmlich im Winter. Die Douglasie wird weniger als die Weißtanne verbissen. Jedoch führt ein mehrmaliger Verbiss des Gipfeltriebes zu Qualitätseinbußen. Unter Schlagen versteht man das Malträtieren der Bäume durch die Männchen von Rothirsch, Reh oder Sikahirschen, welche so den Bast von ihrem Geweih loswerden und gleichzeitig ihr Revier markieren. Während der Paarungszeit herrscht auch eine erhöhte Aggression unter den männlichen Tieren, welche sie teilweise auch an der Vegetation heraus lassen. Das Schälen spielt eine eher untergeordnete Rolle. Die Douglasie entwickelt recht früh eine dicke Borke, die Fichte ist häufiger betroffen. [9] Die Douglasie ist für Wildschäden aller Art anfällig, da sie oft eingebracht ist und in geringerer Zahl vorkommt. Das scheint auf das Wild einen besonderen Reiz auszuüben. Verbiss, Schlagen und Schälen kommen an Douglasie mehr oder weniger häufig vor. Verbiss erfolgt vornehmlich im Winter. Die Douglasie wird weniger als die Weißtanne verbissen. Jedoch führt ein mehrmaliger Verbiss des Gipfeltriebes zu Qualitätseinbußen. Unter Schlagen versteht man das Malträtieren der Bäume durch die Männchen von Rothirsch, Reh oder Sikahirschen, welche so den Bast von ihrem Geweih loswerden und gleichzeitig ihr Revier markieren. Während der Paarungszeit herrscht auch eine erhöhte Aggression unter den männlichen Tieren, welche sie teilweise auch an der Vegetation heraus lassen. Das Schälen spielt eine eher untergeordnete Rolle. Die Douglasie entwickelt recht früh eine dicke Borke, die Fichte ist häufiger betroffen. [9]
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 ===== Die Douglasie in Zeiten des Klimawandels ===== ===== Die Douglasie in Zeiten des Klimawandels =====
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 Wie geeignet die Douglasie für den Waldbau der Zukunft sein wird, lässt sich mit den Klimahüllen nach Kölling gut darstellen. Um die Klimahüllen zu interpretieren und daraus zu schließen, ob die Douglasie für ein bestimmtes Wuchsgebiet in Zukunft geeignet sein wird, muss man wissen, wo die „Klimawandelreise“ hingeht. Das lässt sich am einfachsten mit dem Online-Tool des Potsdam Instituts für Klimafolgenforschung bewerkstelligen. Dieses Tool lässt sich [[http://www.klimafolgenonline.com/|hier]] aufrufen. Hier lassen sich alle wuchsrelevanten Bedingungen (von Temperatur über Niederschlag, Waldbrandgefahrenindex u. v. m.) in verschiedenen Szenarien und unterschiedlichen Zeiträumen (10-30 Jahre) bis zum Jahr 2100 simulieren. Wie geeignet die Douglasie für den Waldbau der Zukunft sein wird, lässt sich mit den Klimahüllen nach Kölling gut darstellen. Um die Klimahüllen zu interpretieren und daraus zu schließen, ob die Douglasie für ein bestimmtes Wuchsgebiet in Zukunft geeignet sein wird, muss man wissen, wo die „Klimawandelreise“ hingeht. Das lässt sich am einfachsten mit dem Online-Tool des Potsdam Instituts für Klimafolgenforschung bewerkstelligen. Dieses Tool lässt sich [[http://www.klimafolgenonline.com/|hier]] aufrufen. Hier lassen sich alle wuchsrelevanten Bedingungen (von Temperatur über Niederschlag, Waldbrandgefahrenindex u. v. m.) in verschiedenen Szenarien und unterschiedlichen Zeiträumen (10-30 Jahre) bis zum Jahr 2100 simulieren.
  
-Auf der Abbildung ist eine Klimahülle für die Douglasie der Küstenherkunft (häufigster Fall für Deutschland) zu sehen. Die x-Achse gibt die durchschnittlichen Niederschläge in mm pro Jahr an und die y-Achse die Jahresdurchschnittstemperatur in Grad Celsius. Die beige Fläche stellt den Bereich dar, in dem die Douglasie wachsen kann, der gelb gepunktete Bereich beschreibt die aktuelle Situation in Deutschland und der rot umrandete Bereich beschreibt die voraussichtliche Situation für Deutschland in der Zukunft. Wie gut zu sehen ist, verschiebt sich die rot umrandete Fläche nach oben, wodurch die Überschneidung mit der gelben Fläche etwas geringer wird. Das bedeutet, dass sich die Wuchsbedingungen für die Douglasie in Zukunft tendenziell verschlechtern werden. Doch durch die weiterhin fast 100%-ige Überschneidung der Flächen wird die Douglasie noch über einen längeren Zeitraum für sie gute Wuchsbedingungen vorfinden und durch ihr starkes Wachstum und hohe CO2-Bindefähigkeit ihren positiven Beitrag zur Bekämpfung des Klimawandels leisten.+Auf der Abbildung ist eine Klimahülle für die Douglasie der Küstenherkunft (häufigster Fall für Deutschland) zu sehen. Die x-Achse gibt die durchschnittlichen Niederschläge in mm pro Jahr an und die y-Achse die Jahresdurchschnittstemperatur in Grad Celsius. Die beige Fläche stellt den Bereich dar, in dem die Douglasie wachsen kann, der gelb gepunktete Bereich beschreibt die aktuelle Situation in Deutschland und der rot umrandete Bereich beschreibt die voraussichtliche Situation für Deutschland in der Zukunft. Wie gut zu sehen ist, verschiebt sich die rot umrandete Fläche nach oben, wodurch die Überschneidung mit der gelben Fläche etwas geringer wird. Das bedeutet, dass sich die Wuchsbedingungen für die Douglasie in Zukunft tendenziell verschlechtern werden. Doch durch die weiterhin fast 100%-ige Überschneidung der Flächen wird die Douglasie noch über einen längeren Zeitraum für sie gute Wuchsbedingungen vorfinden und durch ihr starkes Wachstum und hohe CO2-Bindefähigkeit ihren positiven Beitrag zur Bekämpfung des Klimawandels und zur betrieblichen Wertschöpfung leisten. 
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 +{{:klima_u_fowi:waldbewirtschaftung:waldbau_u_klima:baumartenwahl_u_standort:klimahuelle_douglasie_kuestenherkuenfte.png?400}} 
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 +Abbildung 1: Klimahülle Douglasie Küstenherkünfte nach Kölling 2007 
  
 ===== Quellen ===== ===== Quellen =====
  
-[1] Gewöhnliche Douglasie, verfügbar unter https://de.wikipedia.org/wiki/Gew%C3%B6hnliche_Douglasie, zuletzt abgerufen am 23.05.2019+[1] Gewöhnliche Douglasie, verfügbar unter [[https://de.wikipedia.org/wiki/Gew%C3%B6hnliche_Douglasie]], zuletzt abgerufen am 23.05.2019 
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 +[2] Bauhus Jürgen, Bindewald Anja, Michiels Hans-Gerhard (2017): Waldbauliche Potenziale, Risiken und Invasivitätsbewertung der Douglasie. AFZ-DerWald 9/2017, S. 34-36, verfügbar unter [[https://www.waldwissen.net/waldwirtschaft/schaden/invasive/fva_douglasie/index_DE]], zuletzt abgerufen am 23.05.2019
  
-[2Bauhus JürgenBindewald Anja, Michiels Hans-Gerhard (2017): Waldbauliche Potenziale, Risiken und Invasivitätsbewertung der Douglasie. AFZ-DerWald 9/2017S. 34-36, verfügbar unter https://www.waldwissen.net/waldwirtschaft/schaden/invasive/fva_douglasie/index_DE, zuletzt abgerufen am 23.05.2019+[3RuhmW. (2013): Douglasie, die anpassungsfähigeDie Landwirtschaft, April-Heft38 39, verfügbar unter [[https://www.waldwissen.net/wald/baeume_waldpflanzen/nadel/bfw_douglasie/index_DE]], zuletzt abgerufen am 23.05.2019
  
-[3Ruhm, W. (2013): Douglasie, die anpassungsfähige. Die Landwirtschaft, April-Heft, 38 - 39, verfügbar unter https://www.waldwissen.net/wald/baeume_waldpflanzen/nadel/bfw_douglasie/index_DE, zuletzt abgerufen am 23.05.2019+[4Arboretum Freiburg-Günterstal, verfügbar unter [[https://de.wikipedia.org/wiki/Arboretum_Freiburg-G%C3%BCnterstal]], zuletzt abgerufen am 23.05.2019
  
-[4Arboretum Freiburg-Günterstal, verfügbar unter https://de.wikipedia.org/wiki/Arboretum_Freiburg-G%C3%BCnterstal, zuletzt abgerufen am 23.05.2019+[5Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (2018):Der Wald in Deutschland ausgewählte Ergebnisse der dritte Bundeswaldinventur, verfügbar unter [[https://www.bmel.de/SharedDocs/Downloads/Broschueren/Bundeswaldinventur3.pdf?__blob=publicationFile]], zuletzt abgerufen am 23.05.2019
  
-[5Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (2018):Der Wald in Deutschland ausgewählte Ergebnisse der dritte Bundeswaldinventur, verfügbar unter https://www.bmel.de/SharedDocs/Downloads/Broschueren/Bundeswaldinventur3.pdf?__blob=publicationFile, zuletzt abgerufen am 23.05.2019+[6Ruhm W., Englisch M., Schönauer H., Geburek Th., Perny B., Neumann M.; 2016: Douglasie (Pseudotsuga menziesi). BFW-Praxisinformation 41: S. 33 – 36, verfügbar unter [[https://www.waldwissen.net/wald/baeume_waldpflanzen/nadel/bfw_douglasie_zukunft/index_DE]], zuletzt abgerufen am 23.05.2019
  
-[6Ruhm W.Englisch M., Schönauer H., Geburek Th., Perny B., Neumann M.; 2016: Douglasie (Pseudotsuga menziesi). BFW-Praxisinformation 41S33 – 36, verfügbar unter https://www.waldwissen.net/wald/baeume_waldpflanzen/nadel/bfw_douglasie_zukunft/index_DE, zuletzt abgerufen am 23.05.2019+[7DubachV.; QuelozV. (2017): Douglasie: weniger robust als erhofftWald Holz 98, 5: 28-30, verfügbar unter [[https://www.waldwissen.net/waldwirtschaft/schaden/wsl_abiotisches_pilze_douglasie/index_DE]], zuletzt abgerufen am 23.05.2019
  
-[7DubachV.; Queloz, V. (2017): Douglasie: weniger robust als erhofftWald Holz 98, 5: 28-30, verfügbar unter https://www.waldwissen.net/waldwirtschaft/schaden/wsl_abiotisches_pilze_douglasie/index_DE, zuletzt abgerufen am 23.05.2019+[8MetzlerB.(2003): Rußige DouglasienschütteWaldschutz-Info 2/2003, verfügbar unter [[https://www.waldwissen.net/waldwirtschaft/schaden/pilze_nematoden/fva_douglasienschuette/index_DE]], zuletzt abgerufen am 23.05.2019
  
-[8Metzler, B.(2003): Rußige DouglasienschütteWaldschutz-Info 2/2003, verfügbar unter https://www.waldwissen.net/waldwirtschaft/schaden/pilze_nematoden/fva_douglasienschuette/index_DE, zuletzt abgerufen am 23.05.2019+[9Forster, B.; Odermatt, O. (2017): Insekten und Wildschäden an Douglasien in der SchweizWald Holz 98, 4: 48-50, verfügbar unter [[https://www.waldwissen.net/waldwirtschaft/schaden/insekten/wsl_insekten_wildschaden_douglasie/index_DE]], zuletzt abgerufen am 23.05.2019
  
-[9ForsterB.; Odermatt, O. (2017): Insekten und Wildschäden an Douglasien in der SchweizWald Holz 98, 4: 48-50, verfügbar unter https://www.waldwissen.net/waldwirtschaft/schaden/insekten/wsl_insekten_wildschaden_douglasie/index_DE, zuletzt abgerufen am 23.05.2019+[10SeitzGregor etal. (2018): Die Douglasien-Gallmücken in SüdwestdeutschlandWALDSCHUTZ-INFO 1/2018, 8 S., verfügbar unter [[https://www.waldwissen.net/waldwirtschaft/schaden/insekten/fva_douglasien_gallmuecken/index_DE]], zuletzt abgerufen am 23.05.2019
  
-[10Seitz GregorDelb Horst, Grüner Jörg, Mitze Sarah, Wußler Jan (2018): Die Douglasien-Gallmücken in SüdwestdeutschlandWALDSCHUTZ-INFO 1/2018, 8 S., verfügbar unter https://www.waldwissen.net/waldwirtschaft/schaden/insekten/fva_douglasien_gallmuecken/index_DE, zuletzt abgerufen am 23.05.2019+[11Makkonen-SpiekerKaisu 2020: Die Douglasie eine Option für Europa? AFZ/Der Wald Nr2/2020 S. 47-49.
  
-[11Makkonen-SpiekerKaisu 2020: Die Douglasie eine Option für Europa? AFZ/Der Wald Nr. 2/2020 S. 47-49+[12LeichtKonrad 2020: Alters-Höhen-Beziehung von Douglasien in Hessen, AFZ/Der Wald Nr. 5/2020 S.14-19.