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 Siehe auch [[http://www.wald-ist-klimaschützer.de|www.wald-ist-klimaschützer.de]]. Siehe auch [[http://www.wald-ist-klimaschützer.de|www.wald-ist-klimaschützer.de]].
  
-Die Ökosystemdienstleistungen des Waldes werden auch in einem Video der Fachagentur für Nachwachsende Rohstoffe für einen exemplarischen Hektar Wald veranschaulicht. Das Video ist [[https://mediathek.fnr.de/videos/wald/oekosystemleistungen-ein-hektar-wald.html|auf der Seite der FNR.]]verfügbar.+Die Ökosystemdienstleistungen des Waldes werden auch in einem Video der Fachagentur für Nachwachsende Rohstoffe für einen exemplarischen Hektar Wald veranschaulicht. 
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 +{{:wald_u_gesellschaft:oekosystem_dl:fnr_oekosystemleistung_1ha_poster_120421_1.jpg?600|Ökosystemleistungen des Waldes}} 
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 +//Quelle: Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe e.V. (FNR)// 
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 +Das Video ist [[https://mediathek.fnr.de/videos/wald/oekosystemleistungen-ein-hektar-wald.html|auf der Seite der FNR.]]verfügbar.
  
 Kritische Stimmen lehnen eine pauschale staatliche Honorierung von Klimaschutzleistungen z.B. als ha-Prämie ab, da sie die Eigeninitiative der forstwirtschaftlichen Unternehmen zur Modernisierung von Prozessen und Strukturen mindere und gleichzeitig staatlichen Stellen wahrscheinlich ein weiteres Kontroll- und Mitspracherecht bei der Bewirtschaftung des Privatwaldes einräume. Sie bevorzugen statt dessen vertragliche Vereinbarungen zwischen Forstbetrieben und CO2-ausstoßenden Unternehmen, mit denen der Ausstoß des klimaschädlichen Gases durch die Bindung zusätzlichen Kohlendioxids durch die Forstbetriebe, z.B. durch Erstaufforstungen, die von den Emittenten finanziert werden, kompensiert wird. [2] Kritische Stimmen lehnen eine pauschale staatliche Honorierung von Klimaschutzleistungen z.B. als ha-Prämie ab, da sie die Eigeninitiative der forstwirtschaftlichen Unternehmen zur Modernisierung von Prozessen und Strukturen mindere und gleichzeitig staatlichen Stellen wahrscheinlich ein weiteres Kontroll- und Mitspracherecht bei der Bewirtschaftung des Privatwaldes einräume. Sie bevorzugen statt dessen vertragliche Vereinbarungen zwischen Forstbetrieben und CO2-ausstoßenden Unternehmen, mit denen der Ausstoß des klimaschädlichen Gases durch die Bindung zusätzlichen Kohlendioxids durch die Forstbetriebe, z.B. durch Erstaufforstungen, die von den Emittenten finanziert werden, kompensiert wird. [2]